Pflugfelder / Felix Epple & Kim Wotzasek

Gemeinschaftlich und umweltbewusst: Wohnen in der Zukunft
Pflugfelder-Referentin für Entwickeln & Bauen, Kim Wotzasek und der Geschäftsführer unserer Unternehmensgruppe, Felix Epple im Gespräch.
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Felix Epple:

Bei der Entwicklung unserer Neubauprojekte und Quartiere fokussieren wir uns auf gemeinschaftliches Zusammenleben – über Generationen hinweg. Alle Pflugfelder-Bauvorhaben sollen deshalb familienfreundlich und seniorengerecht gestaltet sein.

Mit Kindertagesstätten und Spielflächen wollen wir eine harmonische Work-Life-Balance ermöglichen, Barrierefreiheit und Biodiversität sollen für Wohn- und Aufenthaltskomfort sorgen.

Durch einen ausgewogenen Mix aus Eigentumswohnungen, Werkswohnungen, geförderten und preisgedämpften Wohnungen sowie einer Förderung von Hofgemeinschaften möchten wir Wohnraum für alle schaffen.

Kim Wotzasek:

Unsere Quartiere der Zukunft werden an den ÖPNV angeschlossen sein, gleichzeitig möchten wir mit Carsharing und Fahrradstationen die Möglichkeiten der individuellen Mobilität fördern. Eine moderne Ladeinfrastruktur soll den Weg für E-Mobilität ebnen.

Regionale Lebensmittel möchten wir oftmals direkt im Quartier anbieten – in Hofläden, Cafés und Bäckereien und durch belebte Freiflächen mit Pop-Up-Wochenmärkten.

Ärztehäuser und Physiotherapiepraxen vor Ort sollen die medizinische Versorgung erleichtern, Sportangebote und Fitnessmöglichkeiten im Quartier für ausreichend Bewegung sorgen.

In Co-Working-Spaces und Gemeinschaftsräumen soll die Nachbarschaft sich miteinander austauschen, zusammen Ideen entwickeln und füreinander da sein können.

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Nachhaltiges Bauen: klimagerechter Wohnraum
Felix Epple:

Unsere Zukunftsquartiere werden durch Photovoltaikanlagen und regenerative Energien versorgt werden, die Bewirtschaftung soll in Zukunft CO2-neutral erfolgen.

Wasserkonzepte möchten wir konsequent auf Sparsamkeit und Wiederverwertung ausrichten. Wir möchten uns noch mehr auf recyclebare Baustoffe fokussieren und sowohl Boden- als auch Baumaterial schonend wiederverwerten.

In Dachgärten und Gemeinschaftsbeeten sollen die Bewohner:innen unserer Quartiere ihre eigenen Lebensmittel anbauen und sich damit selbst versorgen können. Darüber hinaus möchten wir Second-Hand-Konzepte fördern.

Kim Wotzasek:

Natürliche Baumaterialien und hybride Bauweisen sollen die Architektur unserer Neubauprojekte künftig noch rücksichtsvoller und harmonischer mit ihrer Umgebung verbinden.

Mit begrünten Dächern und Wildwiesen wollen wir Biodiversität fördern und auch für Insekten einen zukunftsfähigen Lebensraum bieten.

Wir möchten die Emissionen unserer Arbeit weiter minimieren und unsere Quartiere ans Nahwärmenetz anschließen.

Die Zukunft ist ein Gemeinschaftsprojekt
Felix Epple:
Unsere Vision von sozialem, nachhaltigem und effizientem Zusammenleben teilen wir nicht nur mit unseren Kund:innen, sondern auch mit der Politik, die ambitionierte Standards fordert. Um denen gerecht zu werden und trotz der begrenzten Flächenverfügbarkeit bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, brauchen wir disruptive Ideen und ganzheitliche Lösungen. Diesem Anspruch werden wir mit zuverlässigen und innovativen Partnern gerecht, die unsere Überzeugung teilen: Die Zukunft ist ein Gemeinschaftsprojekt.
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