Operative Exzellenz, Kundenzentrierung und echte Erlebnisse
Auf der OMR 2024 in Hamburg haben internationale Stars der Digital-Szene und Hidden Champions der Branche ihr Wissen über Digitale Technologien und zukunftsfähige Geschäftsmodelle geteilt. Wir haben uns vor Ort inspirieren lassen und 9 Learnings für den Immobilienvertrieb der Zukunft mitgebracht. Was Kim Kardashian mit unserem Vermieter-Sorglos-Paket zu tun hat und wieso Robert Habeck im Pflugfelder-Team gut aufgehoben wäre, lesen Sie hier.

Operative Exzellenz

Operative Exzellenz

1 Robert Habeck (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Die eigene Berufsbezeichnung ins Politische übersetzen.
Das tun wir täglich! Denn wir gestalten Räume, die Freiheit und Austausch ermöglichen. Trotz herausfordernder Zeiten für die Baubranche heißt das für uns: Wohnraum schaffen und am Zahn der Zeit Projekte zu entwickeln, als Beitrag dem Wohnraummangel entgegenzuwirken. Wir verstehen es als unseren Auftrag, für passende Lebenswelten zu bauen oder zu vermitteln.
2 Hildegard Wortmann (AUDI AG): Vorsprung durch Technik?
Der Vorsprung von heute ist nicht der von morgen. Um jedoch von der Kraft des Fortschritts zu profitieren, gilt es nach Hildegard Wortmann, Vorständin Marketing und Vertrieb bei der AUDI AG, folgende Erfolgsfaktoren in den Fokus des Handelns zu stellen: Vorsprung durch Technik, Vorsprung in der Customer Journey und Vorsprung durch Leadership. Wenn man bedenkt, dass Netflix innerhalb von 1.000 Tagen 1 Mio. Nutzer gewonnen hat und Chat GPT dafür gerade mal 5 Tage gebraucht hat, können wir abschätzen wie diese Faktoren durch Wandel beeinflusst und gefordert werden. Wir stellen uns täglich der Herausforderung und antizipieren Trends. Der Dialog mit unseren Kund:innen macht uns erfolgreich, sodass wir einen Faktor gerne noch ergänzen: Vorsprung durch Menschlichkeit. Das heißt für uns empathisch und nahbar Dialoge zu gestalten.

3 Tim Ferris (Autor & Podcaster): Studiere Situationen; in denen Dinge nicht funktionieren.
Für Tim Ferris steht Produktexzellenz nicht an erster Stelle. Sein Fokus liegt nicht darauf ein bestehendes Produkt in seiner Qualität stetig zu verbessern. Vielmehr identifiziert er aktuelle Herausforderungen und versucht neue Kategorien ins Leben zu rufen bzw. bestehende neu zu definieren. Dabei studiert er Situationen in denen Dinge funktionieren, die in der Theorie nicht funktionieren dürften. Ganz so weit gehen wir nicht. Innovation bedeutet für uns kalkulierte Risiken einzugehen. So starten wir ab diesem Jahr mit der Markterschließung Seniorenwohnen. Für uns eine neue Kategorie, dennoch profitieren wir dabei von unserer langjährigen Expertise in der Projektentwicklung. Und durch das Feedback unserer Kund:innen, wissen wir, dass der Bedarf gegeben ist.
4. Kim Kardashian (Entrepreneur & Influencerin): Innovation muss keine Transformation sein.
Unsere Aufgabe ist es Trends und Veränderungen wahrzunehmen und unsere Produkte und Services auf fehlende oder geänderte Bedarfe auszurichten. Kim K´s Message: Das Tun muss authentisch sein und zum Unternehmen passen. Wir werden weiter unser Pflugfelder Ökosystem an die Marktanforderungen ausrichten und unsere Services weiterentwickeln. Was gut zu uns passt und den Nerv der Zeit trifft ist zum Beispiel unser Vermieter-Sorglos-Paket. Und absolut authentisch ist es zudem: Wir verstehen Immobilien und möchten unsere Kund:innen profitieren lassen. Immobilienbesitz bedeutet nicht gleich Interesse am Produkt und dessen Verwaltung. Mit uns soll die Immobilie als Kapitalanlage Spaß machen!
VERMIETER-SORGLOS-PAKET

Win-Win-Situation: Immobilie als Kapitalanlage.

Entspannt vermieten

Kundenzentrierung

5. Scott Galloway (Professor & Autor): „Choice is a good thing“ = Irrtum
Eine große Auswahl stellt vor Herausforderungen in der Entscheidungsfindung. So sagt Scott Galloway voraus, dass TikTok langfristig Netflix und Spotify verdrängen wird, da der Algorithmus Nutzerinnen vor keine Multioptionsparalyse stellt und klare Empfehlungen ausspricht. Unser Ziel? Unseren Beratungs- & Service-Algorithmus weiter zu optimieren. Das heißt unsere Kund:innen noch besser in ihren Bedürfnissen und Bedarfen zu verstehen, individuelle Lösungen zu erarbeiten und ganzheitliche, klare Empfehlungen auszusprechen.
6. Lena Gercke (Model & Gründerin): Fragen, nicht voraussetzen.
Auch ohne Studium, BWL-Kenntnisse oder eine Design-Ausbildung hat Lena Gercke erfolgreich das Lable LeGer gegründet. Auf dem Weg dorthin hat sie verstanden, dass ihre Vision nur mit starken Partnern umzusetzen ist. Ihr Schlüssel zum Erfolg: Fragen. Die Antwort kam spontan vom Onlinehändler About You. Zwei Parteien, die Unterschiedliches auf dem Weg einbringen, aber ein gemeinsames Ziel verfolgen. Wer noch gefragt wurde? Die Frauenmannschaft des FC Bayern München. Denn diese Woche wurde das erste eigene Trikot gelauncht, made by Lena Gercke & Team. Zuvor wurde im Trikotdesign der Männer gespielt. Was bedeutet das für uns? Fragen wird zu unserer Passion. Nur so können wir mit unseren Kund:innen und Partnern erfolgreich die Zukunft gestalten.
GEMEINSCHAFTSPROJEKTE

Wir gestalten die Zukunft:Unsere Referenzen.

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Echte Erlebnisse

7. Scott Galloway (Professor & Autor): KI stiehlt unsere Jobs, aber lässt unseren Freundeskreis wachsen?
Klar ist, wer im Handling mit der KI fit ist, hat beste Zukunftschancen. Denn nicht die KI selbst, sondern die, die die KI verstehen und nutzen können, werden bevorzugt die Jobs der Zukunft erhalten. Eine Gefahr? Ist insbesondere die Einsamkeit. Der aktuelle Trend geht zu KI Girl-/ Boyfriends. Eine ganze Generation zieht oft die online Interaktion, der persönlichen vor. Wir nutzen die Chance KI um mehr Zeit für das zu haben, was die KI nicht kann: Persönliche Begegnungen, echte Beratungen und analoge Kundenerlebnisse.
8. Sebastien Kopp (VEJA): Energie wird nicht im Home Office erzeugt.
Sebastian Komm, Co-Founder der Schuhmarke VEJA, stellt klar: Er verfolgt keine konkrete Strategie in Richtung Skalierung oder Profitabilitätssteigerung. Bei VEJA steht das Abenteuer im Vordergrund. Das Abenteuer Menschen glücklich zu machen. Um das überzeugend in der Praxis zu leben, gilt der Grundsatz: Close the laptop, feel the field! Auch wir können uns mit seinem Gedanken identifizieren und schaffen zukünftig bewusst mehr echte Interaktionsmomente mit exklusiven Kundenevents oder auch dem Dackelrennen powered by Pflugfeder, das Menschen zusammenbringt.
9. Alisa Jahnke (PURELEI) und Benjamin Diedering (CEO & Gründer): Wahre Emotionen brauchen echte Verbindungen.
Nur durch Emotionen werden Interessenten zu Käufer:innen. Dafür braucht es Passion und Leidenschaft, aber auch gezielte Touchpoints, die auf individuellen Customer Insights beruhen und das Zugehörigkeitsgefühl stärken. Unser Ziel ist es das Zugehörigkeitsgefühl unserer Pflugfelder Community stetig zu steigern. Via Social Media und Austausch- und Informationsformaten wie #ImmoAfterWork geben Einblicke in unser Unternehmen, unsere Produkte und unser Teams und versuchen so, alle auf unsere Reise und in unseren Alltag mitzunehmen.
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